Die Große Wanderung: Ein außergewöhnliches Naturphänomen

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Viele wissen vielleicht nicht, was die Große Migration ist Kennen Sie sie?


Die Große Migration
ist eines der beeindruckendsten Naturphänomene der Tierwelt und eine unvergleichliche Touristenattraktion in Afrika.

Jedes Jahr begeben sich mehr als zwei Millionen Tiere, vor allem Gnus, begleitet von Zebras und Gazellen, auf der Suche nach frischem Weideland und Wasser auf einen Migrationszyklus durch die weiten Landschaften der
Serengeti in Tansania
und des Masai Mara Reservats in Kenia. Dieses Ereignis ist sowohl ein Naturschauspiel als auch ein lebenswichtiges Element für die Aufrechterhaltung des ökologischen Gleichgewichts in der Region.

Der Zyklus der Migration: Eine zyklische und herausfordernde Reise

Der Zyklus der Großen Wanderung wird von saisonalen Regenfällen und der Verfügbarkeit von Nahrung bestimmt.

Die Reise beginnt in den südlichen Ebenen der Serengeti, wo die Gnus zwischen Januar und März Tausende von Kälbern zur Welt bringen. Wenn die Weiden erschöpft sind und die Regenfälle nachlassen, ziehen die Herden nach Norden und überqueren dabei krokodilverseuchte Flüsse wie den Grumeti und die Mara. Die Reise gipfelt im Masai Mara Reservat, normalerweise zwischen Juli und September, bevor sie am Ende des Jahres in die Serengeti zurückkehren.

Dieser Zyklus, der sich über fast 3.000 Kilometer erstreckt, ist mit vielen Herausforderungen verbunden. Raubtiere wie Löwen, Geparden und Hyänen machen ständig Jagd auf die Herden, während raue Wetterbedingungen und Flussüberquerungen zusätzliche Bedrohungen darstellen. Dennoch ist diese Wanderung für das Überleben dieser Tierarten von entscheidender Bedeutung, da sie den Zugang zu wichtigen Ressourcen sichert und das Ökosystem reguliert.

Ökologische Bedeutung und Touristenattraktion

Die Große Migration ist für die Ökologie der Region von entscheidender Bedeutung. Die wandernden Herden verbreiten Samen, düngen den Boden und halten das Gleichgewicht in der Nahrungskette aufrecht, wodurch die Gesundheit der Serengeti und der Masai Mara gewährleistet wird. Außerdem stützt dieses Phänomen die lokale Wirtschaft durch den Tourismus.

Jedes Jahr kommen Tausende von Besuchern aus der ganzen Welt, um dieses spektakuläre Ereignis mitzuerleben.
Safaris in Tansania
und Kenia und generieren damit wichtige Einnahmen für den Naturschutz und die lokalen Gemeinden.

Wann und wo Sie die Große Migration sehen können

Der beste Zeitpunkt für die Beobachtung der Migration hängt von der Phase des Zyklus und dem Standort ab.

Zwischen Januar und März haben Sie in den südlichen Ebenen der Serengeti die Möglichkeit, Gnus mit ihren neugeborenen Kälbern zu sehen. Die dramatischen Flussüberquerungen finden zwischen Juli und September am Mara-Fluss statt. Safaris in Tansania und Kenia bieten unvergessliche Erlebnisse, denn die Camps und Lodges sind strategisch günstig gelegen, um die Aussicht zu maximieren.

Ein einmaliges Ereignis

Die Große Migration ist viel mehr als nur eine große Tierbewegung. Sie ist eine Feier der Widerstandsfähigkeit, der ökologischen Zusammenhänge und der Schönheit der afrikanischen Tierwelt.

Ob wegen seiner ökologischen Bedeutung oder der tiefgreifenden Wirkung, die es auf diejenigen hat, die es miterleben, ist dieses Ereignis ein Erlebnis, das einen bleibenden Eindruck hinterlässt und die Majestät der Natur hervorhebt. Zweifellos ist die Migration eines der größten Spektakel des afrikanischen Tourismus und eine Erinnerung an das empfindliche Gleichgewicht unserer natürlichen Welt.

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